Grundrezept: Vegane Bananen-Pancakes mit Apfelkompott

Pancakes gehen eigentlich immer: Egal ob zum Frühstück, als Dessert oder als Snack im Büro. Die kleinen Pfannküchlein schmecken in jeder Lebenslage. Und werden sie mit Vollkornmehl, ohne Zucker und ei- sowie laktosefrei zubereitet, sind sie sogar richtig gesund. Hier kommt mein Grundrezept für vegane Pancakes serviert mit Apfelkompott.

Das Tolle bei diesen veganen Pancakes ist, dass sie ganz ohne Zucker auskommen und trotzdem herrlich süß sind. Dank der Banane, die in den Teig kommt, werden die Pfannkuchen sanft gesüßt und bekommen ein rundes Aroma. Die Banane hat zudem noch die Aufgabe den Teig der veganen Pancakes zu binden und so das Ei zu ersetzen. Damit die kleinen Küchlein schön fluffig und locker werden, gebe ich etwas Backpulver in den Teig. Alternativ kann auch Natron genommen werden.

Grundrezept: Vegane Bananen-Pancakes mit Apfelkompott

Die Zubereitung ist ganz easy und kinderleicht

Einfach die Banane zerdrücken, mit den anderen Zutaten zu einem glatten Teig verquirlen und in einer heißen Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Ich nehme dazu meist eine kleinere Pfanne in die etwa drei vegane Pancakes passen. Dabei verwende ich nicht zu viel Öl damit sie nicht vor Fett triefen. Pro Pancake gebe ich einen Esslöffel Teig in die Pfanne, lasse diese etwa drei bis vier Minuten auf einer Seite bei mittlerer Hitze anbraten. Bevor ich sie wende, sollten sie an den Rändern etwas goldbraun und der Teig ist nicht mehr so flüssig sein. Nach dem Wenden werden sie noch weitere drei bis vier Minuten gebacken.

Leckeres Topping zu den veganen Pancakes

Für das Topping verwende ich am liebsten Saisonobst. Bei diesem Rezept hatte ich knackige rote Äpfel im Haus. Im Frühjahr freue ich mich schon diese veganen Pancakes mit frischen Erdbeeren und im Sommer mit saftigen Pfirsichen zu essen. Außerdem können die Pfannküchlein mit Sojajoghurt, Nussmus und Ahornsirup serviert werden. So kommen noch Vitamine und Protein auf den Teller.