Ich esse gerne normalen Joghurt oder Quark zum Frühstück. Ab und zu landen aber auch vegane Varianten auf meinem Teller. Im Supermarkt fiel mir eine vegane Joghurtalternative aus Kokos in den Händen. Der schmeckt schön frisch, nicht zu süß und hat eine leichte Kokosnote. Perfekt als Kuhmilchersatz und rein pflanzlich. Und Kokos kann noch mehr: Die Nuss liefert viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium. So kann ich meinen Elektrolythaushalt ausgleichen. Außerdem sind die Fette aus der Exotin leicht verdaulich und schenken mit Extra-Energie.
Das Topping besteht aus tiefgekühlten Heidelbeeren, die ich zu einem Kompott zubereitet habe, sowie antioxidativ wirkende Granatapfelkerne. Für etwas Crunch sorgen hier knackige Haselnüsse und Kokosflocken. Die Heidelbeeren enthalten viele herzschützenden sowie entzündungshemmende Anthocyanen und verdauungsförderliche Ballaststoffe.
Kokosjoghurt mit Heidelbeeren und Granatapfelkernen
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Zutaten für 2 Portionen:
200 g tiefgekühlte Heidelbeeren
1 EL Agavendicksaft
1 Prise Zimt
1 TL Dinkel-Vollkornmehl
1 EL geröstete Haselnusskerne
2 TL Kokosflocken
300 g Kokosjoghurt
2 EL Granatapfelkerne
Zubereitung:
- Heidelbeeren, Dicksaft, Zimt und 3–4 EL Wasser in einem Topf erhitzen. Mehl mit etwas Wasser glatt rühren. Kochen die Heidelbeeren, dann den Mehlmix zu den Beeren gießen und unter Rühren 3 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen; bis die Flüssigkeit leicht andickt. Heidelbeeren in eine Schale füllen und abkühlen lassen.
- Nebenher Haselnusskerne hacken und mit den Kokosflocken vermischen. Kokosjoghurt in zwei Schälchen geben, mit den Heidelbeeren, Nuss-Mix und Granatapfelkernen anrichten.
